Mykotherapie 

Habt ihr schon einmal etwas von der Mykotherapie gehört?

Dank der Mykotherapie hatte ich noch wundervolle 10 Monate mit meinem Seelenhund Aiko (schmerzlich vermisst), inklusive seinem 17. Geburtstag. Und das trotz der niederschmetternden Diagnose Leberkrebs mit der dringenden Empfehlung aus der Klinik ihn gehen zu lassen. Diese Erfahrung hat mich den Weg zur Mykotherapeutin einschlagen lassen. Als langjährige Hundetrainerin war dies für mich der nächste logische Schritt um vollumfänglich auf alle Bedürfnisse unserer Fellnasen eingehen zu können. 

Heute möchte ich euch daher die Mykotherapie näher bringen, damit auch ihr von dieser tollen Therapiemöglichkeit profitieren könnt.

Wer bin ich?

• Mykotherapeutin für Tiere
• Fachperson für Darmgesundheit bei Hunden

Was ist Mykotherapie eigentlich?

Mykotherapie ist der Einsatz von Vitalpilzen. Es ist eines der ältesten und bewährtesten  Naturheilverfahren. Sie können bei vielen Erkrankungen, aber genauso wertvoll auch präventiv eingesetzt werden. 

Wofür wird die Mykotherapie eingesetzt?

Zu allererst es gibt kaum eine Erkrankung oder Disposition bei der Vitalpilze nicht einen positiven Effekt auf die Selbstheilungskräfte des Körpers haben. Sie sind wahre Wunderwerke angefangen von ihren Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen etc., bis hin zu den Polysaccharide, die oftmals im Hinblick auf schwere Erkrankungen hilfreich sind.

Bei welchen Krankheiten können Vitalpilze unterstützen?

Zum Beispiel:

• Arthrose / Gelenkserkrankungen
• Futtermittelunverträglichkeiten
• Verdauungsstörungen, Schmatzen, Erbrechen, Juckreiz
• Herzerkrankungen
• Allergien
• Nieren- oder Lebererkrankungen
• hormonelles Ungleichgewicht
• Scheinträchtigkeit
• Verhaltensauffälligkeiten
• Erkrankungen des Atmungsapparats
• Krebserkrankungen
• Pankreatitis
• Parasiten
• uvm.

Was können Vitalpilze alles bewirken?